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Samstag, 15. November:

Nach einem schönen Frühstück sammelte sich der Chor in der Hotelhalle zum Ansingen, was die anderen Gäste überraschte und erfreute. Wann hört man schon so fröhliche Morgenklänge?


Ansingen im Hotel
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Wir starten zur Besichtigungsfahrt
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Das Wetter war wieder herrlich, und die Sonne schien, als wir zu unserem Bus gingen und unsere München-Besichtigungsfahrt begannen. Herr Georg Schamberger und Hansi Krug lotsten uns zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt und erklärten uns wie professionelle Stadtführer. Den beiden an dieser Stelle einen herzlichen Dank!


Blick auf Schloss Nymphenburg

Die Fahrt endet am neuen Rathaus

Wir wandern zur Frauenkirche,
vier Sänger der "Liedertafel" führen uns nachher durch München

Ein lieber Bekannter ist zu uns gestoßen:
Wilfried Krengel
(der Bruder von Josi und Werner)

Auf dem Weg zur Frauenkirche

In der Frauenkirche

Die Besichtigungsfahrt endete kurz vor dem Rathaus, wir stiegen aus und gingen am Rathaus vorbei zur Frauenkirche. In der Kirche erhielten wir – wie erhofft – die Erlaubnis, vor den Altar zu singen. Der geistliche Gesang in dieser Kirche machte auf alle, Chor und Zuhörer, einen tiefen Eindruck. Nach einem Rundgang durch die Kirche verließen wir sie wieder.


Wir singen in der Frauenkirche

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Rechtzeitig vor 12 Uhr standen wir auf dem Marienplatz, um uns das Glockenspiel vom Rathausturm anzusehen und anzuhören. Danach teilten wir uns in Gruppen auf, jede startete mit einem Führer aus der Liedertafel zu einer Besichtigung des nahen Umfeldes. Unsere Gruppe besuchte die Peterskirche, die Heiligen Geist Kirche und den Viktualienmarkt . Danach lösten wir uns auf, aßen irgendwo zu Mittag und bummelten durch die Stadt. Wir suchten ein Straßencafé und fanden eines neben dem Rathaus. Dort saßen bereits einige aus dem Chor, wir setzten uns zu ihnen: Am 15. November im Sonnenschein im Freien! Dann spazierten wir zurück zum Hotel.


Das Glockenspiel im Rathausturm

Wir beobachten und hören das Glockenspiel
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Unsere Führung endet auf dem Viktualienmarkt
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Kaffee am 15. November
in der Sonne auf dem Marienplatz
Uli Wissner, Regina Weinmeister
und Ingrid Schons

Doris und Clemens Bönninghausen mit Ingrid Schons

Familien Schmitz, Löbbert und Hansen
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Um 17.15 Uhr gingen wir gemeinsam zum „Fest- und Ehrenabend“ im Ratskeller, in den schönen Kellergewölben unter dem Rathaus. Das Zusammensein der Chöre, das Konzert und das 25-jährige Jubiläum des Chorleiters Max Eberl wurde mit etwa 160 Personen gefeiert . Nach der Begrüßung durch Herrn Michael Wenig und Georg Schamberger, 2. und 1. Vorsitzender der Liedertafel, wurden zunächst die obligatorischen Reden gehalten, ernst und heiter. Geschenke wurden ausgetauscht, die Bayern nahmen die Kölner (das waren wir!), die Kölner die Bayern auf die Schippe. Die Musik sorgte für eine gute Atmosphäre. Ein ganz tolles modernes Vokal-Quintett „Terzinfarkt“ heizte die Stimmung bis zum Sieden an. Das ist wirklich eine Supergruppe! Uli Wissner stieg als Tegtmeier in die „Bütt“. Später folgte noch der Dienstmann Aloysius, der sich mit den „Göttlichen Ratschlägen“ zunächst nach Köln verirrt hatte. Die Stunden vergingen viel zu schnell. Angesäuselt, gesättigt und mit bester Stimmung verließen wir kurz vor Mitternacht den Ratskeller und trollten uns zurück ins Hotel.


Herr Georg Schamberger, 1. Vorsitzender der "Liedertafel" mit seiner Frau

 

Die Stimmung kommt in Schwung

 

Herr Schamberger überreicht Sigrun Hansen den bayerischen Löwen

 

Das Austauchen der Geschenke

Ein Hoch der Singgemeinschaft für
Max Eberl zum 25-jährigen Jubiläum
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Gudrun Nühring, Lilo Zerfaß

Die Zigarrenraucher
Werner Krengel und Hansi
Krug

Gerhild und Uli Meier

Peter Sommerhäuser, Walter und Annemie Strenski

Agnes Eisen

Anni Klein

Ilse Kramer, Helga und Walter Weesbach und Ingrid Schons

Christel Müller und Lydia Schwörer

Sigrun Hansen, Johannes und Ruth Kühn, Regine Binnenbrücker

Das Vokal-Quintett „Terzinfarkt
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Eine fröhliche Stimmung!
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Tegtmeier alias Uli Wissner

Hansi Krug mit seiner Frau

 

 
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